Archiv der Entstehung des Zentrums
Auf dieser Seite präsentieren wir Archivinformationen in chronologischer Reihenfolge, beginnend mit dem Jahr 2018. Um zu den aktuell laufenden Arbeiten und Plänen zu gelangen, lese bitte die Aktuelles..
Archiv – Marz 2023
Yeshe Khorlo Polen kaufte im Jahre 2020 in Jarkow ein Bauernhaus zusammen mit einem Grundstück von 2,5 ha mit der Absicht, dort einen Ort der Praxis und den Hauptsitz für Yeshe Khorlo in Polen zu erschaffen. Außerdem verfügen wir über noch weitere großflächige Grundstücke – angeschafft im Jahre 2018, um in der Zukunft Gompa, Stupa, Retreathäuser, etc. entstehen zu lassen.
Das entstehende Zentrum ist von der Hauptstraße aus leicht zu erreichen, gleichzeitig bieten die umliegenden und angrenzenden Gebiete hervorragende Bedingungen für die Durchführung von Dzogchen-Praktiken: Ruschen, Trekcho und Togal.
Das Haus wird seit etwa zwei Jahren renoviert und steht kurz vor der Übergabe des Wohnbereiches.
Im Einzelnen führen wir durch:

Bau des fehlenden Daches
Bau des fehlenden Daches über dem ehemaligen Wirtschaftsbereich – dadurch wird das Haus vollständig abgedichtet. Damit entsteht auch die Möglichkeit, Gompa für 50-60 Personen zu errichten. Eine vorübergehende Abdeckung mit einer Plane reicht nicht aus und es besteht eine dringende Notwendigkeit, sie durch ein geeignetes Dach zu ersetzen. Wir haben mit der Reparatur von tragenden Wänden begonnen...

Endarbeiten
Wir sind gerade dabei, das Badezimmer fertigzustellen: Bald werden wir Fliesen verlegen und eine Duschkabine, eine Toilette und ein Waschbecken installieren. Gleichzeitig verputzen wir den Hauptflur. Wir beginnen auch mit dem Verputzen und Fertigstellen der Küche, in der die Elektro- und Wasserinstallation bereits neuinstalliert wurde. Bald werden wir Fliesen und Holzböden verlegen und vorhandene Küchenmöbel installieren...

Fensternaustausch
Am Ende des letzten Jahres haben wir alle Fenster im Gebäude ausgetauscht und begannen mit der Erneuerung der Überdachung des Wohnbereichs. Im Frühjahr 2023 wurden diese Arbeiten abgeschlossen und jetzt ist der Wohnbereich komplett mit einem neuen Dach bedeckt...

Streichen der Wände
Zwei große Wohnzimmer, Bad und Küche im Erdgeschoss werden renoviert – die Wände müssen gestrichen werden. Einer dieser Räume ist beheizt und wird derzeit von Bauherren genutzt...

Fertigstellung der Überdachung des Wohnteils
Unterbrochen durch den plötzlichen Wintereinbruch war die Dacherneuerung in sieben Tagen abgeschlossen. Lose Ziegel des Schornsteins wurden ebenfalls gemauert und der Schornstein verputzt...

Abbrucharbeiten
Im ehemaligen Wirtschaftsteil des Gebäudes (fast die Hälfte des Erdgeschosses) haben wir alle Reste der Viehzucht abgerissen. Auf diese Weise erhielten wir 120 m2 Fläche für eine spätere Verwendung (derzeit Lager und Werkstatt)...
Archiv – Mai 2022
Nach der Winterpause wurden die Arbeiten in Jarkow wieder aufgenommen. Unser Ziel ist es, die Renovierung der Räume im Erdgeschoss (Gompa, Wohnzimmer, Küche und Bad) in diesem Jahr abzuschließen, um denjenigen, die bereit sind dort zu praktizieren und bei der weiteren Renovierung des Hauses zu helfen, einen dauerhaften Aufenthaltsort zu schaffen.
Insbesondere haben wir Folgendes hergestellt:

Dachreparatur und Fenstertausch
Letztes Jahr haben wir es geschafft: einen Teil des Daches zu reparieren, die Fenster im Erdgeschoss zu ersetzen und 2 große Zimmer im Erdgeschoss zu verputzen. Im Spätherbst wurden 2 weitere Fenster im ersten Stock ausgetauscht. Die vorhandenen morsche Böden in der Küche und im Bad wurden abgerissen, die Erde unter den Böden ca. 0,5m ausgeschachtet, dann mit Schutt gefüllt, gerüttelt und betoniert. Als notwenige Vorbereitung für die Verlegung der Abwasser- und Trinkwasserrohre wurden mehrere Löcher durch die Wände und das Fundament mit Spezialwerkzeug gebohrt...

Austausch des restlichen Daches
Im Spätherbst begann der Austausch des verbliebenen Fliesenbelags. Leider konnte aufgrund widriger Witterungsbedingungen nur die Hälfte der Arbeiten abgeschlossen werden. Die Hälfte des Daches war mit Brettern und Dachpappe gedeckt. Gleichzeitig wurde die alte Dachkonstruktion verstärkt und die notwendigen Elemente für die baldige Eindeckung des Daches mit Blech vorbereitet...

Fällung von borkenkäfergeschädigten Bäumen - Ernte von Bauholz
Einer der Freunde aus der Sangha spendete Bäume, die vom Borkenkäfer beschädigt wurde – auf diese Weise gewannen wir viel nützliches Holz und damit einige neue Möglichkeiten: Ausführung von Holzböden und Verkleidungen der Wände und Aufbau eines neuen, fehlenden Daches über dem früheren Wirtschaftsbereich. Bevor die Bäume jedoch für die Renovierung des Hauses verwendet werden können, gingen sie ins Sägewerk, wo sie nach unseren Bedürfnissen geschnitten wurden. Ein örtlicher Schreiner wiederum fertigte mit spezieller Ausrüstung Verkleidungen und Dielen an...
Bauarbeiten in Wohnräumen im Erdgeschoss

Wasser- und Elektroinstallationen
Das Gebäude hatte einen kleinen Wasserwerk, aber gab es keine Wasserleitungen für die Räume. Wir haben eine Installation für Kalt- und Warmwasser für die Küche und fürs Bad installiert. Anschlüsse für andere Gebäudeteile sind vorbereitet. Die alte Elektroinstallation entsprach nicht den aktuellen Anforderungen, sie wurde demontiert und im Erdgeschoss durch eine neue ersetzt. Wir haben jetzt genügend Steckdosen und Lichtpunkte...

Verlegung der Kanalisation und neue Hauskläranlage
In diesem Jahr als erste wurden die Abwasserrohre im Erdgeschoss verlegt inklusive Anschlussmöglichkeit für den ersten Stock sowie den ehemaligen Wirtschaftsbereich . Im Rahmen des kommunalen Programms haben wir eine neue, größere Kläranlage für das Gebäude bestellt...

Befestigung der Zufahrtstrasse
Aktuell sind wir dabei, ca. 100 Meter Zufahrtsstraße zu festigen, um die Zufahrt für die Baufahrzeuge den Transport von Baumaterialien zu ermöglichen. Bisher war die Straße wie eine Wiese, nicht befestigt und bei größeren Regenfällen praktisch unpassierbar...
Archiv – 2021
In diesem Jahr wurde das Haus weiter gereinigt und wir haben mit der Renovierung begonnen.
Insbesondere haben wir Folgendes hergestellt:

Abbrucharbeiten im Inneren des Wohnteils
Die nutzlosen Wände des unvollendeten Badezimmers wurden abgerissen, ebenso einige Trennwände, Türen und die morschen Böden in der Küche und Bad abgerissen...

Neue Böden
Um neue Böden zu verlegen, musste fast ein halber Meter Erde ausgeschachtet, mit Schotter aufgeschüttet und gerüttelt werden, um auf diesem Fundament Betonschichten für die Holzböden zu gießen...
Archiv – 2020
Insbesondere haben wir Folgendes hergestellt:

Schutz des Hauses vor weiteren Schäden - Abriss des Daches über dem Wirtschaftsbereich
Der Dach war stark beschädigt. Soweit es möglich war, haben wir die Dachziegel über dem Wohnbereich provisorisch abgedichtet. Leider war der Zustand der Überdachung des wirtschaftlichen Teils so schlecht, dass wir uns entschlossen haben, diesen Teil des Daches abzubauen und vorläufig mit einer Plane abzudecken...

Reinigung im Inneren des Gebäudes
Zanim przystąpimy do jakichkolwiek prac Bevor wir mit den Renovierungsarbeiten beginnen, reinigen wir das Haus, von der Menge an unnötigen Dingen und Abfällen. Das Foto zeigt die Situation in einem der Räume. In jedem anderen Raum sah es gleich aus. Zwei Beispiele: Auf dem Dachboden fanden wir 40 alte, gebrauchte Sofas für Kinder, die für uns leider nicht brauchbar waren – mehrere Fotos zeigen die Aktion des Verbrennens dieser Sofas. Im Raum der jetzigen Küche fanden wir etwa 5 Tonnen härten Zement, mit dem wir die Straßen befestigt haben. Rund um das Haus war die Situation ähnlich. Wir haben ca. 3 Tonnen Schrott gesammelt und zum Schrottplatz gebracht. Vor dem Haus befand sich ein defekter Personenwagen, der gemäß den geltenden Vorschriften zerlegt und ebenfalls verschrottet wurde. Die Reinigung hat viele Wochen gedauert...

Ankauf eines weiteren Grundstückes mit einem bestehendem Haus (2,5 ha)
Ankauf eines weiteren Grundstückes mit einem bestehendem Haus (2,5 ha), das unterhalb des zukünftiges Zentrums gelegen ist. Möglich wurde dies durch die großzügigen Spenden der polnischen und deutschen Sangha – herzliches Dankeschön an alle Spender. Dieses Grundstück verfügt über einen guten Zugang aus der nahen Ortschaft und ist der kürzeste Zufahrtsweg zum Zentrum. Dieses Grundstück besitzt Elektroanschluss, Wasser und Wasserversorgungsanlage sowie eine kleine Kläranlage. Wir werden mit der Reinigung und Renovierung des Hauses beginnen, um es für die ersten Praxis an dem Ort zu nutzen, an dem das Dharma-Zentrum gebaut wird und von dem aus das Zentrum geleitet und gebaut wird. Auf den Bildern ist das Haus und der damalige Besitzer Herr Henryk zu sehen (auf dem letzten Foto)...




Archiv – September 2019
Während des Dzogchen-kurses, genannt Khorde Rushen, besuchte Khenpo Wangyal das Land für das geplante Zentrum und segnete es und führte zusammen mit der Sangha, die am Khorde Rushen-Kurs teilnahm, in der Nähe des gekauften Hauses, die Feuerpuja durch.

Archiv – Juni 2019
S.H. Gangteng Rinpoche besucht zum ersten Mal das Land, segnet es und gibt dort einer Gruppe von über 100 Personen die Kurukulle Einweihung. Rinpoche ist sehr angetan von der Qualität des Ortes und den ausgezeichneten Bedingungen für die Dzogchen-Praxis
Für uns war es eine besondere Zeit. Als er zum ersten Mal das Grundstück besuchte, verweilte Rinpoche gerade in Zieleniec (Polen), wo er einen Dharmakurs leitete. Die Veranstaltung, die unter günstigen Bedingungen und mit starker Segenskraft stattfand, bot den Praktizierenden die Möglichkeit, den letzten, noch fehlenden Zyklus in ihren Dzogchen-Unterweisungen abzuschließen. Zudem fanden sich neue Dharmafreunde ein, die ebenfalls an der Einweihung teilnehmen konnten und dank dessen nun auch den buddhistischen Pfad betreten können.
Diese segensreichen Umstände begleiteten dann dieses wichtige Event, das in Jarków stattfand auf dem erworbenen Land, auf dem das neue Retreat-Zentrum erbaut werden soll. Voller Spannung warteten wir auf Rinpoches Eindruck und Meinung über diesen Standort. Als Rinpoche nach seiner Ankunft aus dem Auto stieg und sich umsah, war er voller Freude.
Juni Am frühen Morgen hielt Rinpoche, begleitet von mehreren Nonnen und Mönchen, die mit ihm nach Polen gekommen waren so wie auch einer kleinen Gruppe von Sanghamitgliedern, auf dem Grundstück das Ritual „der Übernahme des Ortes“ ab, durch welches die lokalen Wesen, meist Nagas, geehrt, befriedet und unterworfen werden sollen.
Wir entfachten ein rituelles Feuer und rezitierten das „Riwo Sancho”-Gebet . Während der Rezitation wurde ein großes Abbild der Königin der Nagas, die auch „Nixe des Landes“ genannt wird, feierlich abgelegt.
Um 12.00 Uhr lockerte Rinpoche mit einer Kreuzhacke den Boden, entnahm zwei Hände voll Erde und übergab uns diese „Siddhi Erde“zur Aufbewahrung.
Am Nachmittag traf auf dem Land eine größere Gruppe der Sanghafreunde, die an der Veranstaltung in Zieleniec teilnahmen, per Bus ein. In einer provisorischen Gompa gab Rinpoche allen Anwesenden die Kurukulle Einweihung. So konnten Praktizierende aus Südamerika, Bhutan, China, der Ukraine, der Schweiz, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich, Slowenien, der Russischen Föderation und Tschechien den Segen und die Kraft dieser Initiation erfahren.
Abschließend gab Rinpoche ein Statement ab, in dem der sagte, dass dieses Land ein günstiger Platz für ein Yeshe Khorlo Zentrum und hervorragend für unterschiedliche Praxis, speziell aber für Dzogchen geeignet sei.
Dieses Event auf dem zukünftigen Gompaland war ein kostbares Ereignis, das alle Teilnehmenden inmitten der wunderschönen Natur und unter der am grenzenlosen Himmel strahlenden Sonne mit großer Freude erlebten; sie spürten darüber hinaus auch die Kraft und den Segen des gemeinsamen Erfahrens.
Möge dieser Ort für die Yogis und Praktizierenden der Pema Lingpa Tradition schon bald eine starke Basis für die Praxis werden.

Archiv – April 2018
S.H. Sungtrul Rinpoche besucht mit einer Sangha Gruppe das Grundstück für das neue Dharma- Zentrum und segnet das Land
Der erste Dharma König, der symbolisch das Grundstück für das künftige Zentrum übernahm, war S.H. Sungtrul Rinpoche. Er befand sich zu dieser Zeit im nahe gelegenen Khordong Zentrum in Darnkow (Polen), wo er mit Yeshe Khorlo Schülern ein Amitayus Drubchen durchführte.
Wir baten Rinpoche, sich unser Land anzusehen und es zu segnen. So fuhren wir an einem wunderschönen sonnigen Frühlingstag mit einer kleinen Gruppe von Sangha-Mitgliedern im Geländewagen zu dem Grundstück. Kurz vor Erreichen des Landes blockierte ein Traktor mit Anhänger unseren Weg. Er gehörte dem Mann, der uns dieses Stück Land verkauft hatte, dem über neunzigjährigen Herrn Hendrik. Rinpoche sagte, nachdem wir uns an dem Traktor vorbei gezwängt hatten, es sei ein gutes Zeichen für unser Projekt, dass der Anhänger vollgeladen sei.
Am Ziel angekommen, eröffnete sich uns eine überwältigende Aussicht in einer herrlichen Naturkulisse, so als wollten uns schenkende Hände das Land übergeben.
Während wir über die Wiesen spazierten, tauchte aus dem umgebenden Wald ein kleines Rudel Rehwild auf, das uns ohne Scheu betrachtete und mit aufgerichteten Schwänzen zu äsen begann. S.H. Sungtrul Rinpoche sah dies als nächstes positives Zeichen an.
Wir setzten uns neben Rinpoche auf einer Wiese nieder, entzündeten ein paar Teelichter und Räucherstäbchen und begannen gemeinsam Gebete zu rezitieren. Rinpoche saß mit einer historischen Pema Lingpa-Phurba in den Händen in stiller Meditation. Während der gesamten Zeit des Betens und der Rezitation von Mantras zog über uns am Himmel mit erhabener Eleganz ein großer Greifvogel seine Kreise.
In genau dem Moment, als Rinpoche uns den ungefähren Platz zeigte, an dem einmal die Gompa errichtet werden soll, rief S.H. Gangteng Tulku Rinpoche aus Bhutan an und schlug uns vor, S.H. Sungtrul Rinpoche das Land für das zukünftige Zentrum zu zeigen und es von ihm segnen zu lassen.
Da die erbetene Segnung in eben diesem Augenblick vollzogen wurde, war Rinpoches Anruf für uns ein weiteres glücksverheißendes Zeichen, welches uns tief in unserem Innern berührte und welches uns auch zukünftig Kraft und Motivation für unser Projekt gibt.
Archiv – 2019
Kauf auf des Grundstücks für das Zentrum
Beim Abschluss einer neuntägigen Übertragung von Kunzang Gongdu im Jahr 2008 in Warschau, sprach S.H. Gangteng Rinpoche eindringlich mit uns über den Bau eines Dharma-Zentrums in Polen. Daraufhin wollten zwei begeisterte Sanghamitglieder spontan ihr eigenes Land für den Bau des Zentrums spenden. Doch leider zeigte sich bei einer Besichtigung der Grundstücke, dass sie nicht den Anforderungen für ein Zentrum entsprachen.
In den folgenden Jahren betonte Rinpoche immer wieder die Wichtigkeit dieses Projekt. Doch erst im Jahr 2017 in einem Gespräch mit Rinpoche beim Abschied in Prag, wurde uns allen bewusst, dass wir als Verein nicht länger zögern sollten und beschlossen, endlich ein passendes Stück Land für ein Dharmazentrum zu finden – das war der eigentliche „Startschuss“ für den Kauf und die Realisierung des Projektes.
Die Besichtigung einiger Grundstücke war nicht sehr fruchtbar. Irgendwann erhielten wir einen Hinweis von Freunden über ein brachliegendes Stück Land, nicht weit entfernt von dem Ort, an dem S.H. Gangteng Tulku Rinpoche seit Jahren regelmäßig Retreats mit uns abhält . Wir besichtigten das Land und erkannten sofort: dies ist genau, was wir wollen. Niemand hatte Zweifel daran, dass dies der Ort war, nach dem wir lange gesucht hatten.
Auf Wunsch von Khenpo Karma Wangyel führte einer der Klosterastrologen in Bhutan eine Überprüfung durch und teilte uns mit, dass es in der Tat ein guter Ort für das Zentrum sei.
Zu diesem Zeitpunkt war das gesamte Land von 21 ha in drei benachbarte Grundstücke aufgeteilt, die jeweils verschiedenen Eigentümern gehörten. Keines von ihnen stand jedoch zum Verkauf.
Nach sechs Monaten laufender Gespräche mit Herrn Henryk Strama, dem Eigentümer eines der Grundstücke (7,76 ha), erklärte er sich bereit, es zu verkaufen (siehe unten: Foto von Herrn Henryk). Wir waren überglücklich und starteten sofort ein Fundraising innerhalb der Yeshe Khorlo Sangha.
Mithilfe gesammelter Spenden (mehr als die Hälfte des benötigten Betrages) sowie privater Darlehen von Freunden aus der Sangha wurde am 24. Mai 2018 das Grundstück Nr. 3 notariell erworben.
Dank Spenden von S.H. Gangteng Rinpoche selbst und des Vereins Yeshe Khorlo Taiwan konnten wir die Darlehen schon bald zurückzahlen.
Eigentümer des zweiten Grundstücks von 5,87 ha war der Gemeinderat. Der Rat hat unserem Kaufantrag zugestimmt.
Dieses Grundstück wurde am 17. Oktober 2018 von einem Mitglied der polnischen Sangha von Yeshe Khorlo gekauft und finanziert.
Das dritte Grundstück mit einer Fläche von 8 ha ist bis jetzt noch nicht in unserem Besitz.